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TRANSITTAGE

EIN ANNA SEGHERS-PROJEKT (UA)

REGIE 
SWEN LASSE AWE

BÜHNE UND KOSTÜME
THILO ULLRICH

KOMPOSITION UND SOUND
PHILIPP KOELGES

DRAMATURGIE
FRANZISKA EISELE

MIT
DOĞA GÜRER
STEFAN IMHOLZ
DOREEN NIXDORF

SUSANNE SCHIEFFER

THEATER BIELEFELD 2019/20

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"TransitTage ist ein Schauspiel der verlorenen Seelen. [...] Die Inszenierung ist stark darin, ungemein berührende Momente zu kreieren, sensibel und einfühlsam mit Musik umzugehen." (Neue Westfälische)

"Mit Wucht, Empathie und Überzeugung [inszeniert] der junge Regisseur Swen Lasse Awe. [...] Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt, die von einem atmosphärisch tragenden Grundton und bisweilen kaum vernehmbarer Musik (Philipp Koelges) grandios begleitet wird. [...] Dem lautlosen Anfang folgt ein ebensolches Ende. Erst nach kurzer Pause entlädt sich großer Applaus." (Die Glocke)

"Obwohl die Sätze in TransitTage Mitte der 1940er Jahre geschrieben wurden, könnten sie von heute stammen. Das fasziniert, ist gleichzeitig erschreckend. Trotzdem ist die Stimmung nicht deprimierend. Swen Lasse Awe schafft Momente, die - auch in ihrer Absurdität - Heiterkeit auslösen." (Westfalen Blatt)

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 © SARAH JONEK

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